Outplacement = Outplacement?

29. Aug 2017,

Outplacement = Outplacement?

Wie kann Outplacement bei gleicher Qualität immer günstiger werden? Und demgegenüber die steigenden Ansprüche bei Klienten und im Arbeitsmarkt trotzdem decken? Wie können Sie sicher sein, dass man Ihnen ein «echtes» Outplacement anbietet und nicht eine qualitativ minderwertigere Dienstleistung, die Ihre Ansprüche gar nicht erfüllen kann?

Wie kann Outplacement bei gleicher Qualität immer günstiger werden? Und demgegenüber die steigenden Ansprüche bei Klienten und im Arbeitsmarkt trotzdem decken? Wie können Sie sicher sein, dass man Ihnen ein «echtes» Outplacement anbietet und nicht eine qualitativ minderwertigere Dienstleistung, die Ihre Ansprüche gar nicht erfüllen kann?

Heute finden sich zunehmend Angebote unter dem Begriff Outplacement, die in Aufwand, Qualität und Ergebnis stark variieren: Karriereberatung und Coaching, Career Management, Standortbestimmung oder Bewerbungstraining sind Dienstleistungen, die kein «echtes» Outplacement sind.

Unser Tipp: Fragen Sie nach den Bestandteilen der Outplacementprogramme. Standortbestimmung, Karriereberatung, Bewerbungstraining, Visionssitzung, Workshops, Persönlichkeitscoaching, ein PC-Arbeitsplatz, etc. bis hin zum Onboarding sind zwingende Bestandteile eines guten Angebots. Für jedes Budget besteht die Möglichkeit, Mitarbeitenden im Trennungsfalle eine Unterstützung anzubieten. Es lohnt sich, das jeweilige Angebot inhaltlich zu prüfen, um nicht Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Nicht alle Angebote entsprechen den Anforderungen eines guten Outplacements: Eine vielschichtige und umfassende Dienstleistung, die den individuellen Bedürfnissen von Firma und Klient umfassend Rechnung trägt.

Wofür also ein gutes Outplacement?

Natürlich braucht man nicht einen BMW, um von A nach B zu kommen, ein Fahrrad reicht auch. Es ist eine Frage der Energie, Sicherheit und Geschwindigkeit, die man investieren muss, um zum Ziel zu kommen. Eine Trennung im Guten minimiert die Risiken nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für den HR Businesspartner und Vorgesetzten. Das positive Feedback fällt auf die Firma zurück und stärkt ein positives Image im Sinne einer guten Investition in ein nachhaltiges Employer Branding. So zeigt sich in der Praxis immer wieder, dass ein gutes Outplacement eine Win-win-Situation für Klienten und Firma ist. Und man denke daran: «Man sieht sich immer zweimal!»

Fazit: Beim genaueren Hinsehen zeigt sich bei vielen Trends, dass es sich lohnt, Inhalte kritisch zu hinterfragen. Ist ein echter Mehrwert wirklich erkennbar oder ist es nur alter Wein in neuen Schläuchen? Eine Trennung im Guten und ein gutes Outplacement lohnen sich - für Klienten und Firmen gleichermassen.

Den ganzen Artikel auf Persorama Online lesen Sie hier: http://www.persorama.ch/de/news/aktuell/outplacement-%E2%80%93-quo-vadis.aspx      

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